Hofmarkmusik
Hofmarkmusik

Hofmarkmusik

Die ehemalige „Hofmark“ Gempfing, ein kleines Dorf nahe der Stadt Rain am Lech, ist Namensgeber für die „Hofmarkmusik“. Hier hat sich die Gruppe gegründet und hier treffen sich die fünf Musiker auch regelmäßig zu Proben – im Hause „Hofgärtner“!

 

Volksmusik aus Bayern …

Gespielt wird zunächst mal überlieferte Tanzboden- und Wirtshausmusik in bester schwäbisch-bairischer Tradition: Boarischer, Landler, Schottisch, Halbwalzer, Zwiefacher, … alles sehr fein musiziert und arrangiert für die nicht alltägliche Besetzung Klarinette, Geige (früher Akkordeon), Harfe, diatonisches Hackbrett und Kontrabass.

 

… und drum herum, …

Doch wer die „Hofmarkmusik“ schon mal live oder auf ihrer Debut-CD „Uff Dadl Da“ gehört hat, weiß, dass sie viel mehr „drauf hat“: Da geht´s ganz schnell hinüber über den heimatlichen "Tellerrand"  und man wird mitgerissen auf einen volksmusikalischen Streifzug kreuz und quer durch Europa. So erklingen – im typischen „Hofmark-Sound“ – nach der bairischen Polka etwa ein jiddischer Freilach, eine irische Ballade, ein schwedischer Walzer, eine ukrainische Kolomeyke oder ein griechischer Syrtos. Kurzum: ein multikulturelles Hörerlebnis!

 

… erfrischend und berauschend!

Pfiffige Arrangements und solistische Improvisationen verleihen  der Musik eine besondere Würze und holen so manch „altes Stückerl“ aus dem Dornröschenschlaf. - Denkt man an landestypische Genüsse, wie etwa Spirituosen, so ergibt sich eine musikalische Reise zwischen Obstler und Ouzo, Whisky und Wodka - erfrischend und berauschend zugleich!

 

… begeisternd über die kulturelle Vielfalt Europas!

"Servus", "Serbus", "Szervusz". Die Zusammenstellung unserer Musik ist ein Zeugnis für die kulturelle Vielfalt Europas.

"Servus" im Sinne von "Griaß di Europa". 



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© Hartmut Betz